SERAPH 2013 – Preisträgerlesung mit Kai Meyer am 14.03.2013 |
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Geschrieben von: Cat Steward
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Montag, den 18. März 2013 um 17:43 Uhr |
Der Seraph ist ein Preis, der durch die Expertenjury der Phantastischen Akademie e. V. – bestehend aus Lektoren, Journalisten, Autoren und weiteren Medienvertretern – seit 2012 an die besten Romane des phantastischen Genres verliehen wird.
Er prämiert jedes Jahr das beste Debüt und das beste Buch aus den Bereichen Fantasy, Horror und Science Fiction aus dem vorhergehenden Erscheinungsjahr und konzentriert sich dabei laut Akademie auf besonders bemerkenswerte Bücher, die gute Geschichten erzählen und Alt und Jung gleichermaßen fesseln.
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No Doubt: Push And Shove |
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Geschrieben von: Cindy Loether
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Mittwoch, den 13. März 2013 um 21:12 Uhr |
Label: Universal Music International Div. Genre: Rock/Pop/Wave Erschienen: 24. September 2012
"Push And Shove" ist das neue Album von No Doubt, und das hat es in sich. . Es gleicht weder "Tragic Kingdom" noch "Return Of Saturn" oder anderem No-Doubt-Material. "Push And Shove" ist anders, peppiger, frecher, poppiger - aber irgendwie auch typisch No Doubt.
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WGT 2013: Offizielle Band-Bestätigungen |
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Geschrieben von: Charly Groß
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Mittwoch, den 20. Februar 2013 um 21:46 Uhr |
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Update - Zu den Bestätigungen nun die offiziellen Absagen:
Soft Kill (USA) |Thundra (N)
Alle bestätigten Bands hier:
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 10. Mai 2013 um 09:07 Uhr |
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Wenzel & Band: Widersteh, So lang Du's Kannst |
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Geschrieben von: PSC
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Montag, den 18. Februar 2013 um 19:19 Uhr |
Label: Matrosenblau Genre: Folk Erschienen: 15. Februar 2013
Im Dezember letzten Jahres wurde Wenzels "Woody 100" vom Verein für deutschsprachige Musik e.V. zur CD des Jahres gewählt. Sie war als Tribut an Woody Guthrie gedacht. Nun erscheint das neue Album "Widersteh, So Lang Du's Kannst", auf dem 13 Lieder zu finden sind, zwischen Trauer und Wut, nie politisch korrekt, immer konsequent direkt und mit messerscharfen Texten. Wie ein Arzt mit Skalpell seziert Wenzel mit Gitarre, Akkordeon und Keyboard die Welt, schreibt über Liebe und Tod, Sehnsucht und Vergänglichkeit, spürt den Lebenslügen nach und legt den Finger in die Wunde. Schonungslos offen gestalten sich die Texte, unterhalb der Gürtellinie sind sie angesiedelt, subversiv und zynisch, ohne Wenzel als Zyniker zu entlarven.
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